Sonntag, 26. Mai 2013

Mein Arbeitstier


Heute geht es um meine Nikon D700. Es gibt so viele Superlative über diese Kamera zu schreiben, dass es die Kapazitäten des Internets sprengen würde. ;) Also versuche ich mich mal ganz nüchtern auf das Wesentliche zu reduzieren.
Die D700 war der Einstieg in das professionelle Nikon FX, also Vollformat System. Als ich das Teil vor ein paar Jahren bekam war ich schon ziemlich stolz. Digitales Vollformat hatte ja nun wirklich nicht jeder, billig geht grundsätzlich auch anders und von der Bildqualität sowie dem High-ISO Rauschen hatte ich schon die tollsten Geschichten gehört.


Aller Anfang ist teuer


Also direkt meinen damals sehr wuchernden Objektivfuhrpark genommen und alles durchgetestet. Mein Nikon 24-12 VR fiel deutlich an der Kamera ab. Ziemlich unscharf und sowieso und überhaupt... Nee, das war nix! Mein Lichtstarkes Sigma 28-80 2,8 war auch nicht wirklich gut. Der gesamte visuelle Eindruck war einfach unstimmig. Die Schärfe war nicht gut und die Farben passten überhaupt nicht!
Das Nikon 50 1,8 war OK. Mehr leider auch nicht. Nur mein Nikon 70-200 2,8 konnte mich überzeugen. Die Schärfe war top, bei Offenblende etwas weich in den Ecken und ganz leichte Vignettierung. Aber nichts kritisches.
Ab diesem Moment fängt man natürlich an zu rechnen. Ein gutes Standardzoom musste her. Nach kurzem durchsehen kam nur das 24-70 2,8 in Frage. Aber direkt nach der nicht preiswerten D700 gleich noch eine sauteure Topoptik kaufen? Also hab ich meinen ganzen Altglas bestand sowie meine herrliche Fuji S5 Pro genommen, bin zum Fotohändler meines Vertrauens gegangen und hab den ganzen Trödel dort in Zahlung gegeben. Nach einer kleinen „Obendrauf“ Zahlung gehörte das, so schrieben einige drüber, beste Standardzoom für Vollformater mir! Ab da ging für mich fotografisch die Sonne auf.


Das Aha Erlebnis


So muss sich also der Handwerker fühlen, der von einer Baumarktbohrmaschine auf eine Hilti umgestiegen ist. ;)
Die Kamera ist schnell. Wahnsinnig schnell! Sowohl der Fokus der auch in unmöglichsten Lichtverhältnissen zuverlässig seinen Fokuspunkt trifft als auch die Serienbildgeschwindigkeit. Und dann dieser Sucher! Endlich hatte ich nicht mehr das Gefühl durch einen Türspion gucken zu müssen. Alles war hell und deutlich sichtbar. Von ISO 200-3200 gibt es durchgängig überragende Bildergebnisse. Wahnsinnig scharf und eine Dynamik zum dahin schmelzen!
Allerdings trifft diese Aussage nur bei RAW-Files zu. Die jpg Engine ist nicht so super. Da rauschen die jpgs deutlich mehr, die Farben sind nicht ganz so brillant und auch die Dynamik ist eingeschränkt. Wenn man sich seinen Workflow in z.B. Lightroom zusammen gebaut hat, erwartet einen jedenfalls Bildqualität die ihresgleichen sucht.


Für Männer gemacht


Was hat diese Kamera nicht schon alles bei und mit mir durchmachen müssen! Leute sind einfach drauf gefallen, strömender Regen ging auf sie nieder, sie wurde mit einem kompletten Glas Whiskey-Cola inkl. Eiswürfel übergossen etc. Wenn diese Kamera lachen könnte hätte sie die ganzen Attacken mit einem schallenden Lachen bedacht. Die D700 ist auf jeden Fall härter und robuster als ihr Nutzer. ;)
Zudem sollte man bei der D700 fleißig trainieren. Ich nutze sie mit Batteriegriff sowie häufig dem SB-900 oben drauf. Wenn man dann zwischen 8-10 Stunden mit gearbeitet hat, erinnert man sich auch noch am nächsten Tag an diese eindrucksvolle Kamera. Aber eigentlich möchte ich jetzt gar nicht sagen das es so ein großer Nachteil ist. Ist eben kein Spielzeug! ;) Dieses Arbeitstier lässt den Fotografen jedenfalls zum Packesel werden.


Alles nur Sonne?


Jetzt beginnt das Jammern auf ganz hohem Niveau. Eigentlich konnte mir in all den Jahren nur ein echter Schwachpunkt an diesem tollen Gerät auffallen. Vorne Links neben dem Objektiv befindet sich ein kleiner Wahlhebel für den Autofokus. Hier stellt man C-AF, S-AF sowie M-AF ein. Wenn man während des Shootings auf Events mit der Kamera hantiert, kommt man ohne es zu merken ständig an diesen kleinen Hebel. Das hat zur Folge das entweder gar nicht fokussiert wird (M-AF) oder das der Blitz sein AF Hilfslicht nicht nutzt (C-AF). Doof nur wenn die Umgebung derart dunkel und kontrastarm ist, das die Kamera ohne Hilfslicht nichts mehr „sieht“. Wenn man auf dem Kameramonitor nicht komplett reinzoomt sieht man oft gar nicht, dass die Bilder unscharf sind und zu Hause erwartet einen dann die böse Überraschung. Hier hat der Kameradesigner echt in die Tonne gegriffen. Der Hebel ist an der Stelle völlig deplatziert!
Zudem muss man sich erstmal farblich mit der Kamera beschäftigen. Die ersten RAW-Entwicklungen mit den Standardeinstellungen aus Lightroom waren nicht so der Bringer. Nach ein wenig rumprobieren habe ich die für mich perfekten Entwicklungseinstellungen gefunden. Zudem wird die gesamte Kamera sowie alle Objektive voll von Lightroom unterstützt.


Zusammenfassung


Meine D700 ist seit vielen Jahren mein zuverlässiger und treuer Begleiter. Aus fotografischer Sicht möchte ich sie mir wirklich nicht mehr wegdenken, da sie dem Fotografen unglaublich viel bietet. Man muss nur im Hinterkopf behalten, dass es es zwingend notwendig ist entsprechende Objektive dazu zu kaufen. Hier überschreitet der Invest den der Kamera nochmal locker um das 2-3 Fache.
Mit der D700 hat sich Nikon das Leben aber eigentlich selber sehr schwer gemacht. Das Ding ist so gut das es fast unmöglich ist einen besseren Nachfolger zu präsentieren. Natürlich sind die 12 Megapixel heute nicht mehr State-Of the Art, aber dafür rauscht das Ding eben kaum. Wenn ich mir den „Nachfolger“ D800 ansehe möchte ich nicht von Nachfolger reden. Die rauscht im Verhältnis ziemlich stark und durch die hohe Pixeldichte gibt es sehr schnell Verwacklungen.  Die D600 hat diesen „Kinderbody“ und ist deshalb indiskutabel. Bleibt als echter Nachfolger nur noch die D4. Nur die geht preislich gar nicht! Zudem hat mit die Olympus EM-5 gezeigt in welche Richtung die Fotografie geht. Mal eben etliche Sachen in den Sucher einblenden hat einfach riesen Vorteile. Hier wird sich zeigen wie Nikon auf den sich wandelnden Markt reagieren wird.

Nikon: Wir Fotografen möchten eine D710. Am besten mit dem Sensor der D600. Hier sind Leute und winken mit Geldscheinen. Warum möchtet ihr unser Geld nicht? Ihr habt den Body (D800) und ihr habt den Sensor (D600). Und jetzt los, baut mir ein neues Arbeitstier!

Montag, 20. Mai 2013

Mein Wochenende mit der E-M5

Jetzt steht sie hier. Die wunderbare Olympus OM-D E-M5. Ich habe die Kit-Version mit 12-50 3,5-6,3 und Aufsteckblitz hier vorliegen.
Direkt mal einen Hinweis am Anfang. Es befindet sich ein Handbuch dick wie Telefonbuch Tokio in der Verpackung. Was man darin findet ist allerdings ziemlich mau. Es handelt sich um ein Quickstart Guide in unzähligen Sprachen. Somit erfüllt dieses "Handbuch" den Zweck die Verpackung schwerer wirken zu lassen. Möchte man das echte Handbuch haben, muss man die CD einlegen die sich ebenfalls in der Verpackung befindet und das PDF öffnen oder das Ding auf der Olympus Seite laden.
Über den tollen Sucher, die wahnsinns Verarbeitung etc. möchte ich an dieser Stelle gar nichts schreiben. Das wurde an anderer Stelle ja schon oft genug getan.
Die Fotopraxis mit der OM-D:
Wenn man sich brennend für eine Kamera interessiert, liest man sich vorher in Foren und Blogs ordentlich ein. Genau das hab ich auch getan. Die üblichen verdächtigen wie dpreview, Robin Wongs Blog, das Systemkamera Forum usw. kann ich inzwischen auswendig. Somit wusste ich im allgemeinen schon vorher worauf bei den Einstellungen zu achten ist. Olympus Kameras sind ja für ihre .jpgs berühmt. Aber als erstes wollte ich, so wie ich es von meiner D700 gewohnt bin, RAW Bilder machen. Ausserdem macht es Robin, seine Fotos lassen mir immer wieder die Kinnlade runterklappen, ganz genau so. Nachdem ich jede Menge schöne Motive gefunden hatte, direkt an den Rechner und mit Olympus Viewer 3 die Bilder übertragen. Zack! Die erste Ernüchterung! Der Viewer arbeitet im Zeitlupen Tempo. Wirklich unerträglich langsam. Dazu wirkten die Bilder total kontrastarm. Keine Ahnung wie Robin Wong das macht, aber das war nix für mich. Nach kurzer Zeit war ich total entnervt und hab die RAWs in mein Lightroom geladen. Hier wirkten die Bilder etwas besser. Aber auch hier gab es direkt einen Dämpfer. Keine Objektivkorrektur oder andere Features wie Artfilter etc. Olympus und RAW? Gut geht anders!
Also Kamera ohne weitere Einstellungen auf jpg gesetzt und wieder raus. Nach ein paar Stunden und vielen Bildern später hieß es Bildmaterial sichten. Ja, das sah schon besser aus, aber irgendwie rauschte mir ISO 200 noch zu sehr und weiter entfernte Strukturen wirkten irgendwie "grieselig". Meine erste Überlegung war: Vielleicht löst das Kit-Objektiv ja nicht genug auf. Jetzt wurde es Zeit sich mit den üppigen Menus auseinander zu setzen. AHA! Die jpgs werden in bester Einstellung nur in Fine und nicht in Super Fine gespeichert. Schnell geändert und wieder raus. Jetzt bin ich an meinen Wunschergebnis nah dran, Sehr nah!
Um Frank Sinatra zu zitieren "I did it my way" wollte ich alles vergessen was ich über die Einstellungen der OM-D gelesen habe und habe alles nach Baugefühl eingestellt. Die Entrauschung stand bisher auf "aus". Meine neue Einstellung war dann "weniger" Die Schärfe hab ich dafür von 0 auf +1 gesetzt. Dazu den Kontrast auf +1. Nach einer weiteren Testreihe musste ich feststellen, dass es nicht so eine gute Idee war den Kontrast auf +1 zu stellen. Die Sonne ging bereits unter und so sind viele dunkle Bereiche etwas zu stark zugesuppt. Wenn mir das ein oder andere Bild also demnächst nicht "knackig" genug aussieht, werde ich einfach den Kontrast nachträglich erhöhen. Aber der Rest der Einstellung passte sehr gut. Ich bin mit der finalen Bildqualität rundum zufrieden und sehr glücklich.
Das Objektiv:
Auch wenn es schon jede Menge Berichte über das 12-50 gibt muss ich hier noch etwas drüber schreiben. Ich nenne das Objektiv die "grosse Chance". Warum dieser blöde Name? Es deckt einen Brennweitenbereich von 24-100 mm ab, ist sehr schnell, super für Videos geeignet und bietet einen für ein Zoom-Objektiv fantastischen Macro-Bereich. Wenn man mit diesem Teil unterwegs ist, ist man für fast alle Situationen gerüstet. Setze ich stattdessen auf optisch deutlich bessere Festbrennweiten entgeht mir ggf. das ein oder andere Bild. Die Lichtstärke ist dafür allerdings ziemlich übel und im Brennweitenbereich des 14-42 II schneidet es in den Details durchgängig etwas schlechter ab. Trotzallem: Es wird mein "immer drauf" wenn ich nicht genau weiss was mich fotografisch erwartet.
Allgemeine Gedanken zur OM-D:
Während ich das hier schreibe steht sie neben mir und sieht mich an. Immer wieder fällt mein Blick während des tippens auf das schwarz/silberne Gehäuse und ich denke mir: "Wow, sieht die toll aus!" Sie ist ein totaler hingucker und man fasst sie wirklich gerne an. Alles sehr wertig und edel. Die Bildqualität kommt selbstredend nicht an mein Nikon Equipment ran. Der Vergleich ist allerdings nicht ganz fair, da ich für meine Nikon High-End Zooms habe bei denen ein Objektiv fast das doppelte der Kamera mit Kit-Linse kostet. Nehme ich mein 45 1,8 liegt die Qualität nur noch leicht drunter. Und das bei einigen Kilos sowohl beim Gewicht als auch im Euro bereich weniger.
Mit der OM-D zeigt Olympus wie die Fotografie der Zukunft aussieht. Der Sucher, hier war ich bis zum Schluss trotz der vielen guten Berichte sehr skeptisch, ist super. Kleine Anekdote dazu: Mein Vater hat nicht einmal bemerkt das es ein elektronischer Sucher war durch den er geguckt hat. ;) Die AF Geschwindigkeit liegt ohne weiteres auf DSLR Niveau, Grösse und Gewicht lassen den eh schon überladenen Fotografen jubeln. Wenn ich jetzt durch den Sucher meiner D700 blicke vermisse ich einfach die Möglichkeit direkt per Gradation in das Bild einzugreifen. 2 Tage haben gereicht um mich an die vielen Features dieser kleinen, genialen Kamera zu gewöhnen. Die OM-D lässt, hat man sich einmal reingefuchst, kaum Wünsche offen! Der grösste Fehler den man machen kann ist zu sagen: Oh, ich fahre morgen in Urlaub und kauf mir noch schnell die OM-D. Die Bildergebnisse würden ohne Modifikationen für gemischte Gefühle sorgen. Die Kamera möchte das man sich mit ihr beschäftigt. Es ist keine Knipse sondern ein Werkzeug für anspruchsvolle Fotografie.
E-M5, 12-50

E-M5, 12-50

E-M5, 45 1,8















































Weitere Beispielbilder findet ihr auf meinem Flickr Account:
luelles Flickr

Was erwarte ich für die Zukunft?
Es gibt ja schon eine Menge Gerüchte über einen Nachfolger. Der grössere Sucher VF-4 wird da mit Sicherheit ein Thema sein und die in der E-P5 kommende 1/8000 Verschlusszeit ist bei den lichtstarken Festbrennweiten extrem wichtig und kleine Fokuspunkte stehen ebenfalls ganz oben auf meiner Wunschliste. Die Lupe ist nicht schlecht, aber eben nicht optimal gelöst.
Aber Olympus hat ganz andere Baustellen zu bearbeiten. Wo bleiben bitte die qualitativ hochwertigen Zooms? Panasonic hat ja gezeigt das es nicht so schwer ist lichtstarke Zooms zu bauen. Leider haben die nur den OIS, den optischen Bildstabilisator eingebaut. Das macht die Dinger unnötig gross. Wir Olympus User haben ihn in der Kamera eingebaut. Jetzt ist Olympus gefordert uns mit entsprechenden Optiken zu versorgen. Im 4/3 Bereich gab es das tolle 14-54 oder das sehr gute 12-60. Sowas wird dringend benötigt! Zudem muss Olympus den Leuten da draussen mal klar machen was so toll an der Kamera ist. Das Teil auf irgendwelchen Kunstinstallationen den Besuchern in die Hand drücken ist ja ganz nett, aber mit Sicherheit nicht zielführend für eine echte Markterweiterung. Die Marketingpräsens von Olympus ist hier deutlich verbesserungswürdig! Wieso gibt es das digitale Olympus Magazine für iOS und Android nur in der UK Fassung? Warum wurde der E-Club mit dem recht interessanten Magazin eingestellt?
Und das Wichtigste: Legt den Objektiven eine Gegenlichtblende bei. So ein Centartikel wird mit Sicherheit nicht über die finanzielle Zukunft von Olympus entscheiden. Dafür würden die ohnehin schon sehr guten Objektive noch besser, denn der Unterschied zwischen Gegenlichtblende drauf oder weg ist nicht zu unterschätzen. Aber dazu später mal mehr.
Olympus: Ihr habt das mit Abstand beste Systemkamera Programm, aber ihr müsst euch bewegen sonst kommen andere und grasen den Markt trotz schlechterer Produkte, aber besserem Marketing, ab!

Samstag, 11. Mai 2013

Mein Intro


Willkommen auf meinem Fotoblog
Ach ja, noch ein Blog über Fotografie werdet ihr euch jetzt wahrscheinlich sagen. Es gibt inzwischen wirklich sehr viele extrem gute Blogs die sich dem Thema Fotografie widmen.
Aber dieser hier soll anders sein
Neben meinem "normalen" Beruf Fotografiere ich auf Events und im Studio. Unter Events verstehe ich Hochzeiten, Geburtstage, Kommunionen etc. Aber besonders hat es mir die Nightlife Fotografie angetan. Im Prinzip findet man hier das Beste aus dem Bereich der Peoplefotografie. Tolle aufgeschlossene Menschen die zumeist gerne fotografiert werden, eine nicht alltägliche Atmosphäre und viele Herausforderungen wie ständig wechselndes Licht und grosse Menschenmassen. Dazu wird noch ein Gespür für den richtigen Moment benötigt.
Da ich aktiv seit 1992 fotografiere hat sich hier schon einiges an Erfahrung angesammelt. So habe ich ziemlich viele Systeme im Laufe der Jahre benutzt. Das hat dann auch verhindert das ich "betriebsblind" bzw. ein Fanboy von einem bestimmten Hersteller geworden bin. Selbstverständlich habe ich Systeme ich die anderen gegenüber bevorzuge, aber das hat oftmals eher persönliche Gründe.
Einem guten Bild sollte man nicht ansehen mit welchem System es gemacht wurde. Man muss sich das System aussuchen mit dem man am besten zurecht kommt und mit dem man am besten seine eigenen Ideen umsetzen kann.
Somit soll sich dieser Fotoblog mit der praktischen Fotografie beschäftigen. Was sind die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme die ich besitze und warum habe ich mich im speziellen für dieses oder gegen jenes entschieden. Es geht nur darum was wirklich in der Praxis relevant für erfolgreiches und stressfreies Fotografieren ist. 100% Ausschnitte mit zig verschiedenen ISO Stufen werden hier nicht wirklich oft gepostet werden. Nicht wirklich oft ist im übrigen ein gutes Stichwort: Da ich beruflich ziemlich stark eingespannt bin und in meiner Freizeit lieber aktiv fotografiere als darüber zu schreiben, werde ich nicht täglich hier bloggen können.
Über Kommentare und Anmerkungen freue ich mich jederzeit!